Das Thema Ernährung begleitet uns alle täglich. Die einen wollen unbedingt zu- oder abnehmen, andere haben diverse Nahrungsmittelunverträglichkeiten und wieder andere sind einfach nur interessiert: Was essen wir da eigentlich täglich und welche Auswirkungen hat es auf Körper und Gesundheit? Welche kurz- und langfristigen Beschwerden kann eine unausgewogene Ernährung wirklich verursachen und wie klappt es endlich mit dem Trainingserfolg?
Viele Fragen, viele Theorien. Deshalb gleich Ernährungswissenschaften studieren? – Warum eigentlich nicht? Denn ein Studium der Ernährungswissenschaften (http://www.just-study.com/studiengange/ernahrungswissenschaften) beleuchtet diese Thematik aus naturwissenschaftlicher Sicht. Von Zellbiologie über Genetik, chemischem Wissen und Ernährungspsychologie bis hin zur Biofunktionalität von Lebensmitteln sind zahlreiche Teildisziplinen Inhalt des Studiums. Viele Abiturienten, die sich nach ihrem Traumstudiengang umsehen, wünschen sich etwas Sinnvolles. Nicht nur reine Theorie wälzen, sondern mit dem Erlernten auch etwas anfangen können. Nicht nur später einmal den Lebensunterhalt damit finanzieren können, sondern auch für sich selbst Interesse daran zu finden – denn sonst kann so ein Studium ganz schön lang werden.
Das Studium der Ernährungswissenschaften bereitet seine Absolventen somit auf zweierlei Weise auf die Zukunft vor. In der Regel wird das Hochschulstudium nach einer Regelstudienzeit drei Jahren mit dem akademischen Grad „Bachelor of Science“ abgeschlossen. Zum einen ermöglicht es schon im Privaten einen gesünderen Lebenswandel bzw. einen gewissenhafteren Umgang mit der ein oder anderen Ernährungssünde. Mit den entsprechenden Fachkenntnissen fallen viele alltägliche Dinge in Hinblick auf unsere Ernährung leichter. Von Trägheit über Fitnessfragen bis hin zur Entwicklung diverser Zivilisationskrankheiten trägt unsere Ernährung einen großen Anteil zu unserem Wohlergehen bei – durch das Studium lernen Studenten, die Hintergründe zu analysieren. Zum anderen bereitet das Studium auch auf eine berufliche Zukunft in Bereichen rund um die Ernährungswissenschaften vor. Mögliche Berufszweige finden sich beispielsweise in Krankenhäusern oder Kureinrichtungen wieder, ebenfalls ist eine Tätigkeit in Forschung oder Lehre möglich. Auch der Sprung in die Selbstständigkeit ist nach dem ernährungswissenschaftlichen Studium denkbar. Zum Beispiel als freier Ernährungsberater mit eigener Filiale oder Berater von Krankenhäusern, Arztpraxen oder Beautyzentren.
Bild: Image courtesy of chainat / FreeDigitalPhotos.net