In Zeiten von Finanz-und Weltwirtschaftskrisen, steigender Inflationsraten und niedrigen Zinsen an den Kapitalmärkten – gewinnt die Immobilie als Anlage wieder deutlich mehr an Bedeutung.
Dabei ist diese Form der Vermögensanlage immer eine Alternative – und zwar zu jeder Zeit. Wenn man die Rendite von Anlageimmobilien mit denen anderer Vermögensanlagen vergleicht,
sieht die Renditeimmobilie sehr gut aus – werden dann auch noch Steuervorteile, Wertzuwachs Sicherheit, sowie das Thema Inflation berücksichtigt, ist die Immobilie als Anlage kaum zu schlagen.
Bei einer denkmalgeschützten Immobilie ist die Mietrendite nicht so interessant, diese liegt in der Regel bei drei Prozent. Auf Grund der hohen Steuervorteile ist die Rendite nach Steuer allerdings
hochinteressant. Dazu kommt noch das Alleinstellungsmerkmal von Denkmalimmobilien, die nicht selten älter als einhundert Jahre – und letztendlich Zeitzeugen unserer Geschichte sind.
Ob Denkmalimmobilie oder Renditeimmobilie ist letztendlich abhängig von der persönlichen – auch steuerlichen Situation des Anlegers. Folgende Merkmale sollten aber alle Objekte aufweisen, innerstädtische Lagen, faire Verkaufspreise, kein Reparaturstau, eine sehr gute Verwaltung und somit Nachversorgung der Immobilien und bei denkmalgeschützten Immobilien eine TÜV-Baubegleitung während der Sanierungsphase.