Einen Lieblingsduft zu finden, ist gar nicht so einfach. Denn die Fülle an Parfüms ist schnell verwirrend. Trotzdem wissen die meisten Menschen, welche Duftrichtung sie bevorzugen. Parfüm lässt sich in einige Kategorien einteilen. Dazu gehören blumige Dufte, sportlich-frische Sorten, orientalisch-schweres Parfüm und holzige Noten. Natürlich gibt es hierbei noch einige Abstufungen. Gerne werden auch blumige Komponenten mit fruchtigen Noten oder Gewürzen kombiniert. Eine sehr beliebte Form sind auch Parfüms, die wie Süßigkeiten riechen. Gerüche nach Schokolade, Zuckerwatte und gebrannten Mandeln werden zu beliebten Parfüms verarbeitet.
Um ein Parfüm auszuwählen, muss berücksichtigt werden, dass sich der Duft auf der eigenen Haut entwickeln muss. Die üblichen Teststreifen in einer Parfümerie können also nur einen ersten Anhaltspunkt liefern. Die eigene Hautchemie ist maßgeblich am Endergebnis beteiligt. Hautfett und Feuchtigkeit verbinden sich mit dem Duft zu einer einzigartigen Komposition. Deshalb riecht ein bekanntes Parfüm an zwei verschiedenen Menschen auch schon einmal sehr unterschiedlich. Wichtig ist auch, die einzelnen Noten des Parfüms zu beurteilen. So besteht jeder gute Duft aus einer Kopf-, Herz- und Basisnote. Diese einzelnen Phasen verflüchtigen sich unterschiedlich schnell. Die Kopfnote wird direkt nach dem Auftragen deutlich. Die Herznote hingegen ist das, was ein Parfüm ausmacht. Die Herznote ist also quasi der Charakter des Parfüms. Die Basisnote hingegen besteht häufig aus schweren Komponenten, die noch Tage später auszumachen sind.
Die eigene Nase muss dann entscheiden, welcher Duft wirklich gefällt. Dabei sollte die Nase aber nicht überfordert werden. Generell gilt die Faustregel, nicht mehr als drei Sorten zu testen, da die Geruchsnerven danach nicht mehr in der Lage sind, die Feinheiten wahrzunehmen.
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