Als Student in die private Krankenversicherung wechseln

Haben Sie sich auch schon mal darüber gewundert, dass man selbst ewig im Wartezimmer des Arztes sitzt, während andere dort nicht mal Zeit haben die Jacke aus zu ziehen? Hier kommt die Auflösung des Rätsels: Das sind die mit der privaten Krankenversicherung. Und nicht nur das. Die private Krankenversicherung hat viele Vorteile gegenüber den gesetzlichen Kassen. So entfällt zum Beispiel die Praxisgebühr, Kosten für Heilpraktiker und alternative Heilmethoden werden übernommen, im Krankenhaus hat man Anspruch auf ein Einzelzimmer und Kontaktlinsen werden ebenso bezahlt wie Inlays für die Zähne.

Um in eine private Krankenversicherung aufgenommen zu werden, muss man unter normalen Umständen ein gewisses Mindesteinkommen haben. Eine Ausnahme machen die Privaten nur für Studenten. Die haben schließlich Aussicht darauf, nach dem Studium ein entsprechendes Gehalt zu bekommen und sollen schon mal für die Zukunft an eine Versicherung gebunden werden. So lange man als Student davon profitiert: Warum nicht?! Bevor man aber der gesetzlichen Familienversicherung den Rücken kehrt und die besseren Leistungen der privaten Krankenversicherung in Anspruch nimmt, sollte man unter studenten-pkv.de den Vergleich wagen. Die Seite erklärt die Grundprinzipien und gibt Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Krankenversicherung. Wo liegen eigentlich die Unterschiede zwischen privat und gesetzlich? Ist die private den höheren Preis wirklich wert? Ist der Preis überhaupt höher als bei der gesetzlichen? Gibt es Ausnahmen? Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um als Student in die private Krankenversicherung aufgenommen zu werden? Ist mein Kind mit versichert? Auch einen Beitragsrechner gibt es hier: Wie viel muss ich konkret zahlen? Der Vergleich lohnt sich auf jeden Fall!

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