Als Student trägt man in Deutschland in einigen Bundesländern ein schweres Laster mit sich: die Studiengebühren und je nach Fachgebiet und Dauer des Studiums können diese Gebühren den Studentengeldbeutel sehr schnell erleichtern.
Es gibt jedoch eine Lösung, die vielen Studenten sehr entgegenkommt. Studienkredite bieten die Möglichkeit einen, vom Studenten festgelegten, monatlichen Betrag auszuzahlen, der dann erst nach Abschluss des Studiums mit einem festen Zinssatz in geringen monatlichen Raten zurückgezahlt werden muss. Diese Kredite sind elternunabhängig und somit hängt es allein vom bestehenden Vermögen des Studenten ab, ob sein Antrag bewilligt wird, oder nicht. Der Antragsteller kann auch die Möglichkeit wählen, aus bestimmten Gründen eine einmalige Auszahlung zu beantragen um zum Beispiel die Kaution für die Wohnung zu bezahlen oder die Anschaffung eines neuen Computers zu finanzieren.
Voraussetzung für einen Studienkredit, den man bei der Bank bekommt, ist, dass der Antragsteller nachweist, dass seine Ausbildung beziehungsweise sein Studium notwendig sind und dass er den Kredit aufgrund seiner finanziellen Lage benötigt. Nachdem dies überprüft ist, was in der Regel einige Wochen dauert, wird der Antrag dann bewilligt und der Antragsteller muss mit einem vorgefertigten Vertrag zur Bank, um diesen unterschreiben zu lassen.
Studienkredite, z. B. ein Studienkredit von MLP, sind eine gute Alternative um das knappe Studentenkonto aufzufüllen und sich somit die ein oder andere Arbeitsstunde sparen kann, um für die nächsten Prüfungen zu lernen.